Detmold 29.06.2019 – Amelie Bormann, Federica Hartung und Alice Schirrmeister (alle Jg. Q1) stellten in der Finalrunde der besten fünf Teams des Naturwissenschafts-Wettbewerbs „Einstein OWL“ ihr Projekt „Kugellagermotor und Kugellagergenerator“ in der Peter Gläsel Stiftung in Detmold souverän vor. Ein Kugellagermotor ist ein Motor, der im Gegensatz zu einem konventionellen Elektromotor erstaunlicherweise ohne einen Magneten auskommt.

Bei der abendlichen Preisverleihung in der Hochschule OWL durften Amelie, Federica und Alice ihr Projekt in einem Kurzvortrag einem größeren Publikum vorstellen. Sie konnten einen sehr beachtlichen und erfreulichen 4./5. Platz erreichen, verbunden mit einem Preisgeld von 200 Euro. Herzlichen Glückwunsch!

Den Wettbewerb „Einstein OWL“ gibt es seit dem Jahr 2010. Er ist eine Initiative der Carina Stiftung (Herford), Familie-Osthushenrich-Stiftung (Gütersloh), der Günther+Rita Rudloff-Stiftung (Minden) und der Peter Gläsel Stiftung (Detmold). Kooperationspartner ist die Stiftung Studienfonds OWL. Ziel des Wettbewerbs ist es, begabte Schülerinnen und Schüler der Naturwissenschaften zu fördern. Die Marienschule nimmt seit dem Jahr 2016 regelmäßig an diesem Wettbewerb teil. Die Projekte werden in der Naturwissenschafts-AG vorbereitet und betreut.

Text: Alexander Gößling, Bildquelle: Einstein-OWL, B. Sanders

Von Published On: 2. Juli 2019Kategorien: WettbewerbeSchlagwörter: