Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 fand an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg der 60. Bundeswettbewerb von Jugend forscht statt. Rund 167 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler präsentierten über 112 innovative Projekte in den sieben Fachgebieten des Wettbewerbs.

Auch zwei Schülergruppen unserer Schule, Julius Rüdiger und Noah Krüger mit ihrem Projekt „Natrium statt Lithium – Eine geeignete Alternative?“ (Entwicklung eines neuartigen Akkus) und Fiete Kloppenborg und Felix Gross mit „AutoMateChess“ (ein selbst spielender Schachroboter), hatten sich durch ihre herausragenden Leistungen in den vorangegangenen Wettbewerbsrunden für das Bundesfinale qualifiziert. Obwohl sie beim Bundeswettbewerb keinen Preis erringen konnten, war ihre Teilnahme ein bedeutender Erfolg. Die Möglichkeit, ihre Forschung auf nationaler Ebene zu präsentieren und sich mit den besten Jungforscherinnen und -forschern Deutschlands auszutauschen, war eine wertvolle Erfahrung.

Ein Höhepunkt des Wettbewerbs war sicherlich die feierliche Siegerehrung in einem Hangar der Lufthansa Technik AG, bei der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als Schirmherr des Wettbewerbs eine inspirierende Rede hielt. Er würdigte das Engagement und die Kreativität aller Teilnehmenden und betonte die Bedeutung von Forschung und Innovation für die Zukunft unseres Landes.

Wir sind stolz auf unsere Schüler und gratulieren ihnen herzlich zu ihrer erfolgreichen Teilnahme am Bundeswettbewerb Jugend forscht 2025.

Bildquellen: Jugend forscht

Von Published On: 4. Juni 2025Kategorien: WettbewerbeSchlagwörter: