
Vom 1. bis 3. April 2025 fand der Landeswettbewerb „Jugend forscht“ Nordrhein-Westfalen in Leverkusen statt. Ausrichter war die die Firma Bayer. 79 junge Talente präsentierten dort insgesamt 48 Forschungsprojekte.
Die Marienschule war mit zwei Projekten vertreten und erzielte mit zwei ersten Plätzen einen bemerkenswerten Erfolg: Die Schüler Julius Rüdiger und Noah Krüger (beide Jg. 10) errangen den Landessieg im Fachgebiet Chemie. In ihrem zukunftsrelevanten Projekt untersuchten sie, ob Natrium das begrenzt verfügbare Lithium in Batterien ersetzen kann. Zusätzlich erhielten Sie den „Sonderpreis 3. Preis Umwelt“. Felix Gross und Fiete Kloppenborg (beide Jg. Q2) entwickelten ein selbstspielendes Schachbrett mit menschenähnlicher Bedenkzeit. Für ihre kreative und technisch anspruchsvolle Arbeit erhielten sie den ersten Platz im Fachgebiet Technik. Beide Teams haben sich somit für das Bundesfinale qualifiziert, das vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 in Hamburg stattfinden wird.
Zusätzlich wurde Herr Gößling für mit dem „Sonderpreis für besonders engagierte Projektbetreuende ausgezeichnet“. Die Marienschule fördert seit vielen Jahren gezielt MINT-Talente in der NaWi-AG. Die Projekte des Landeswettbewerbs wurden von Herrn Hegmann, Herrn Teschner und Herrn Gößling im Rahmen dieser AG betreut.
Wir gratulieren unseren Schülern zu diesen herausragenden Leistungen und wünschen Ihnen viel Erfolg für das Bundesfinale in Hamburg.