Beim diesjährigen Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ am 18.02.2017 in Herford waren Schülerinnen und Schüler der Marienschule äußerst erfolgreich. Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler erreichten Platzierungen.
Luca Krüger (Jg. 9) und Leon Flachmann (Jg. Q1) belegten mit dem Projekt „AluEnergy – eine günstige Alternative“ einen 1. Platz im Fachgebiet Chemie. In ihrem Projekt gelang es ihnen, zahlreiche neue Akkus auf Aluminiumbasis herzustellen, die deutlich sicherer und günstiger sind als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.
Im Fachgebiet Physik erhielten Jakob Middelberg (Jg. EF) und Alexander Teubert (Jg EF) ebenfalls einen 1. Platz für ihr Projekt „Lichtstreuung durch Nanosilber“. Hierbei war es ihnen gelungen, einen Prototypen einer durchsichtigen Projektionsfläche auf Nanosilberbasis herzustellen.
Beide Teams sind damit für den Landeswettbewerb im April in Leverkusen qualifiziert.
Jill Neugebauter (Jg. EF) und Katharina Englisch (Jg. Q1) waren mit ihrem Projekt „Trinkwasser-entkeimung mit Hilfe von unterschiedlich präparierten Filtern“ erfolgreich. Sie verglichen dabei die Wirkung von Nanosilber, Kastanienblätterextrakt und Kiefernkernholzextrakt auf Bakterien. Sie belegten einen 2. Platz im Fachgebiet Biologie.
Für ihre Forschungsarbeit „Ölbindung auf Gewässern“ erhielten Thekla Mühlpfordt (Jg. 9), Iuzefa-Anastasia Zotova (Jg. 9) und eine Schülerin des 7. Jahrgangs einen 3. Platz im Fachgebiet Physik und den Sonderpreis „Nachwachsende Rohstoffe“.
Maximilian Keilich (Jg. EF) konnte mit seinem Projekt „Thermochemische Wärmespeicher“ einen 3. Platz im Fachgebiet Chemie erreichen.
Alle Projekte wurden von Herrn H. Hegmann, Frau Dr. T. Koch und Herrn Dr. A. Gößling im Rahmen der Naturwissenschafts-AG betreut.
Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich! (Gö, Heg)